Jufinale 2023 – Juryfilme

Liebe Jury,

hier findet ihr die diesjährig eingereichten Filme für das Jugendfilmfestival Unterfranken 2023.

Zur Bewertung der Filme könnt ihr euch am Juryleitfaden orientieren.

Es gibt folgende Preis zu vergeben:

  • Kinderfilmpreis (bis 14 Jahre) 2x
  • Jugendfilmpreis (ab 14 Jahre) 2x
  • Preis des Bezirks Unterfranken 1x


Der Publikumspreis wird im Kino von den Besucher:innen vergeben.

Viel Spaß beim Anschauen!

Filmübersicht

Hier findet ihr eine Übersicht der eingereichten Filme. In der Excel-Datei könnt ihr auch Bewertungen eintragen und Kommentare zum Film machen.

Alaa

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Von:

Staatl. BSZ Schweinfurt, 22 Jahre

Inhalt:

Der Krieg in Syrien hat die Lebenspläne von Alaa zerstört. Die Flucht nach Deutschland bedeutete für sie "Überleben". Im Film spricht die junge Frau Beraa, die ebenfalls aus Syrien geflüchtet ist.

Hintergründe:

Alaa und Beraa haben sich im Rahmen der Filmgruppe der Schule kennen gelernt und hier das Vertrauen gefasst über ihre Hoffnungen und Erfahrungen zu erzählen. Sie haben sich entschieden daraus einen Film zu produzieren, haben sich gegenseitig interviewt und teilweise gefilmt.

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Von:

Staatl. BSZ Schweinfurt, 22 Jahre

Inhalt:

Beraa ist mit ihrer Familie vor dem Krieg aus Syrien geflüchtet. In Deutschland kämpft sie gegen die Erinnerungen und für einen Neuanfang. Sie wird von Alaa interviewt, die ebenfalls von Syrien geflüchtet ist.

Hintergründe:

Alaa und Beraa haben sich im Rahmen der Filmgruppe der Schule kennen gelernt und hier das Vertrauen gefasst über ihre Hoffnungen und Erfahrungen zu erzählen. Sie haben sich entschieden daraus einen Film zu produzieren, haben sich gegenseitig interviewt und teilweise gefilmt.

Alles Anders

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JUZ Mainaschaff, 12 Jahre

Inhalt:

Marie zieht mit ihrer Mutter aus Spanien nach Deutschland. Sie vermisst ihre Freundin. Angekommen versucht sie neue Freunde zu finden, was nicht ganz einfach ist. Wird es ihr gelingen?

Hintergründe:

Die Idee zu dem Kurzfilm entstand spontan an einem Freitag Nachmittag in offenen Treff des Juz Mainaschaff. Gedreht wurde mit einem Smartphone ca. 4 Std. Der Schnitt mit iMovie dauerte ca. 3 Std. Regie, Kamera und Schnitt geschah in Eigenarbeit der Gruppe.

Die Legende

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Polina‘s Team, 13 Jahre

Inhalt:

Diana und Angelina kommen für einen Urlaub zu ihrem Freund Jack nach Deutschland. Sie gehen in den Wald. Jack ist weg ...

Hintergründe:

Ich liebe Theater und Kino und ich wollte ein Film machen. Die Musik habe ich auch selbst geschrieben.  Meine Mutter hat eins geschrieben und noch eins hat unser Freund geschrieben. Meine Mitschüler und Eltern haben mir geholfen. Manchmal war es ein bisschen schwierig einige Dinge zu machen. Aber wir haben es geschafft. Das Drehbuch habe ich auch selbst geschrieben und dann habe ich auch selbst das Video am Telefon bearbeitet.

Das Schicksal des Klaus Kinski

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Von:

Christophorus-Schule Würzburg

Inhalt:

Klaus Kinski reist mit einer Zeitmaschine in verschiedene Jahre. Überall, wo er ankommt, schaut er
sich eine Szene an, in der es mutige Menschen gibt. Zum Teil sind diese Menschen berühmt, wie Cassius Clay und Rosa Parks. Zum Teil sind diese Menschen nicht berühmt, so eine ganz normale Jugendliche. Gemeinsam ist allen, dass sie ihren eigenen Weg gehen, der Mut erfordert. Kinski ist nur am Meckern. Am Ende helfen alle Protagonisten zusammen, schieben die Zeitmaschine an und schicken Kinski ins Mittelalter.

Hintergründe:

Im Schuljahr 2021/2022 hatte die Klasse M7 (+ 3 Jugendliche aus der M6) die Chance, mit der Inklusiven Akademie Würzburg zusammen zu arbeiten und an einem Theaterkurs an der Schule teilzunehmen. Der Kurs startete im Februar 2022 und fand einmal die Woche statt. Im Laufe der Zeit wurde uns klar, dass wir
lieber einen Film machen wollten als ein reines Theaterstück. Die Jugendlichen hatten die Idee, einige berühmte Persönlichkeiten aus dem Deutschunterricht darzustellen, die sie wegen ihres Mutes beeindruckt hatten. Jeder Schüler/jede Schülerin wählte aus, was er/sie für eine Rolle übernehmen möchte. Gemeinsam wurde geplant, wie man diese Rollen zusammenführen könnte. Da ein Schüler Klaus Kinski besonders gut darstellen kann, sollte er das immer wiederkehrende Bindeglied sein. Das ausmaß an Sprechtext wurde an die individuellen Möglichkeiten der einzelnen Schauspieler mit geistiger Behinderung angepasst. Manche SchülerInnen überlegten sich ihren Text auch selbst. Kostüme wurden zusammen getragen und Kulissen geplant. In der Klasse wurde immer wieder in kleinen Gruppen die jeweilige Szene geübt und
perfektioniert. Die Jugendlichen nahmen ihre Texte mit nach Hause, um sie sich einzuverleiben. Eine verhaltensauffällige Schülerin wurde integriert, indem sie die Jahreszahlen ausgemalt und jeweils hochgehalten hat. Diese Aufnahmen waren besonders schwierig. Durch Coronaausfälle und diverse Verletzungen musste schließlich fast ganz am Ende noch umgeplant werden. Die Szenen mit Stephen Hawking mussten leider entfallen und eine neue dazu gekommene Schülerin aus Brasilien,
die kein Wort deutsch konnte, musste schnell einbezogen werden. So etablierten wir eine Rosa Parks und einen Blue Parks (ihren Partner). Weil zwei Jugendliche am Drehtag erkrankt waren, sprangen die junge FSJ (Jugendliche, die dem Gruppendruck widersteht) und ein Mitarbeiter (an der Bushaltestelle) ein. Es gab einen Drehtag im Juli. Gedreht wurde von einer Kamerafrau der Inklusiven Akademie Würzburg. Sie übernahm auch das Schneiden des Films. Diese technischen Arbeiten übersteigen die Möglichkeiten unserer Schülerschaft.

Die Idee

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Friedrich-Koenig-Gymnasium Würzburg, 16 Jahre

Inhalt:

Die Oberstufenschüler*innen des Filmkurses des Friedrich-Koenig-Gymnasium Würzburgs stehen vor einer schwierigen Aufgabe: Sie sollen eine Filmidee finden, jedoch läuft ihnen die Zeit davon...

Hintergründe:

Der Film hat nicht den Anspruch ein "perfekter Film" zu sein. Von Anfang an ist klar, dass es sich um einen Schülerfilm handelt und die Schüler*innen auch die vorgeschlagenen Filmideen nur im Rahmen ihres Filmkurses umsetzten können. So haben Bibi und Tina zum Beispiel offen erkennbar keine echten Pferde. Die Schüler*innen sind in ihren Filmideen nur Schauspieler*innen und es ist klar, dass die gespielte Situation nicht echt ist. Dies verzeiht auch die schauspielerische Leistung, denn nun ja, es sind ja eben nur Schüler*innen. Diesen wird schnell klar, wie limitiert man im schulischen Rahmen doch ist und wie
überambitionierte Ideen schnell wieder verworfen werden. Der Film gibt einen Einblick in einen typischen Filmkurs und den Ideenfindungsprozess. Der Film ist auch mit der Hoffnung entstanden, dass er eines Tages vielleicht den zukünftigen Schüler*innen des Filmkurses gezeigt wird, denen einfach keine Idee einfällt. Der Film an sich, ist eine Spielerei mit verschiedenen Spielfilmgenres, denn warum auf ein Filmgenre festlegen, wenn es doch so viele gibt? Wie oben bereits angesprochen ist eine gewisse Distanz in diesem Film vorhanden. Es gibt die "kleine" Realität der Filmideen, die "mittelgroße" Realität der Schüler*innen die eine Idee suchen, die "große" Realität des Plot Twists, welcher am Ende
aufgelöst wird, denn die "mittelgroße" Realität ist auch nur eine Illusion! Die Schüler*innen filmen ihr Gespräch bereits! Die Idee wurde schon gefunden! Und über all diesen Realitäten ist die "echte" Realität, denn irgendwer muss die "große" Realität gefilmt haben...

Die Lego Kochmeister:innen

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JUKUZ-Medienwerkstatt Aschaffenburg, 8 Jahre

Inhalt:

Kochen mit Lego. Für die Kinder der Trickfilmwerkstatt ein Klacks.

Hintergründe:

Einmal im Monat gibt es die Trickfilmwerkstatt zu einem anderen Trickfilm-Genre. Diesesmal wollten wir mit Lego kochen. Die Kinder kommen für 4 Stunden und gestalten ihren Film von der Idee, bis zum Schnitt in dieser Zeit selbst.

Dingsda - Tricks mit Ritter und Co

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Wirsberg-Gymnasium Würzburg, 12 Jahre

Inhalt:


Wie erklärt man Dinge des Mittelalters, ohne das Wort sagen zu dürfen? Welche Geschichten
verbergen sich hinter Wappen? Und wie bringt man Stoptrick, Ritterturniere und Minnesang filmisch zusammen? Diese Miniquizshow zeigt es.

Hintergründe:


Kooperationsprojekt der 6. und 7. Klassen aus dem Wahlunterricht Film und Medien. Eine Klasse hat dabei die Zwischensequenzen entwickelt (Zeichentrick zu Wappen, Stoptrick zu Mittelalteralltag), eine die Erklärung der Begriffe übernommen (in Dingsda-Technik). Insgesamt waren daran ca. 30
Schülerinnen und Schüler beteiligt.

FakeNews - Holiday News

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JUKUZ Medienwerkstatt Aschaffenburg, 11 Jahre

Inhalt:

Neues aus der Fake-News-Werkstatt. Nachrichtenmachen ist doch wirklich ein Kinderspiel, vorallem wenn man Quatsch erzählen darf.

Hintergründe:

Im Rahmen des Ferienworkshops:
"FakeNews-Werkstatt" an vier Vormittagen, neben vielen anderen Bausteinen zum Thema Wahrheitssuche im Internet und Möglichkeiten der Bildmanipulation entstanden.

Fishard

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Gesa, 22 Jahre

Inhalt:

Ein Zauberer versucht Dreck in Gold zu verwandeln, aber alles was er erschaffen kann sind Fische. Er findet einen anderen Weg
um reich zu werden.

Hintergründe:

Der Kurzfilm ist im 3.Semester meines Designstudiums in einem Character-Design Kurs entstanden. Die Visuals habe ich in Procreate erstellt und mit Adobe Aftereffects animiert, den Ton habe ich mit GarageBand und Audition gemacht.

Glück in der Dose

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JUKUZ Medienwerkstatt Aschaffenburg, 11 Jahre

Inhalt:

Klartext: Große fragen - Kleine antworten Alles zum Thema "Glück" - Wo wohnt das Glück? Kann
man Glück festhalten? Wie wird man glücklich?

Hintergründe:

Zum Format KLartext: Kinder werden zu Experten. Zu den Themen „Klima“ und „Glück“ wurden vorerst
Ideen, Fragen und Antworten gesammelt, bevor die Kinderreporter loszogen, um Erwachsene zum Gespräch einzuladen. Die Kinder konnten dabei selbst zu Experten werden und an einem Info-Tisch Erwachsenen Rede und Antwort stehen oder erwachsene Experten besuchen, die sie interviewen.

Der Finger des Heiligen Kilian

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Wirsberg-Gymnasium, 16 Jahre

Inhalt:


Seit Jahrhunderten bergen die Mauern des Wirsberg-Gymnasiums ein streng gehütetes Geheimnis:
das uralte Wissen um den wundertätigen Fingerknöchel des Heiligen Kilian. Niemand hätte geahnt, was passiert, wenn dieses Relikt gestohlen wird - bis genau das eines Tages geschieht ... und die Jagd ist eröffnet.

Hintergründe:

Das Jahresthema im Wahlunterricht Film und Medien lautete dieses Jahr "Mittelalter". Und so entstand in der Oberstufe/ 10. Klasse die Idee, die Themen Schnitt und Montagetechniken zu verbinden mit den Genres Mystery und Action (á la Tom und Jerrys Verfolgungsjagden). Heraus kam eine wilde Mischung aus Slapstick, Stoptrick und Abenteuerfilm, der die Anleihen an Indiana Jones nicht ganz verleugnen kann. Das Filmteam hat bereits einige Vorkurse in Unter- und Mittelstufe durchlaufen, war also mit Kamera und Schnitt schon relativ bewandert. Produktionszeitraum war Februar 2023, der Dreh fand an einem
kalten Samstag auf der Marienfeste statt (in Videoguerilla-Technik ;-). Unterstützt wurden die Schüler*innen logistisch durch das Zurverfügungstellen der Technik und der Schnittplätze.

Mystic Minnesang

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Wirsberg-Gymnasium Würzburg, 15 Jahre

Inhalt:

Walther von der Vogelweide – Popstar des 13. Jahrhunderts, früher Influencer und geheimnisvolle Figur des hohen Mittelalters: niemand kennt seinen Geburtsort und genauen Werdegang, und ob er wirklich
hier in Würzburg begraben ist, ist nur eine von vielen Theorien. Sicher aber ist, dass er eine der frühesten Liebesgedichte der deutschen Sprache verfasst hat. Mindestens genauso mysteriös wie sein Leben ist aber auch sein Ableben. Wie könnte dieser Dichter und fahrende Sänger gestorben sein? Die Mockumentary "Mystic Minnesang" zeigt mögliche Ansätze, die in der Wissenschaft höchst umstritten sind.

Hintergründe:

Ebenfalls in der Reihe "Mittelalter" produziert entstand diese Pseudo-Dokumentation im Sommer 2022 mit den 9. Klassen des Wahlunterrichts Film und Medien. Innerhalb von zwei Wochenenden wurden Ideen, Skripte und Szenen von drei parallel arbeitenden Teams entwickelt, die alle die gleiche Vorgabe hatten: eine (möglichst originelle) Variante darüber zu entwickeln, wie Walther gestorben sein könnte.

Museumstrick

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Wirsberg-Gymnasium, 15 Jahre

Inhalt:

Was man alle erleben kann, wenn man mit der Trickkamera in den Würzburger Museumsspeicher geht: Tricks und Animationszauber am laufenden Band.

Hintergründe:


Trickfilmprojekt des Wahlunterrichts Film und Medien/ 8. Klassen. Zusammen mit der Kunstlehrerin Sabine Blum-Pfingstl und in Kooperation mit dem museumspädagogischen Team des Kulturspeichers wurden Ideen entwickelt, wie man Kunst bzw. die Themen dieses Museums lebendig werden lassen
kann.

Von Löffeln, Kuhäuten und Zähnen – per Trick ins Mittelalter

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Wirsberg-Gymnasium Würzburg, 12 Jahre

Inhalt:

Egal ob man einen Zahn zulegt, den Löffel abgibt oder dahin geht, wo der Pfeffer wächst: immer hat das etwas mit dem Mittelalter zu tun. Sprichwörter und Redewendungen, die wir jeden Tag in den Mund nehmen, sind oft viel älter als gedacht. Diese Trickfilmreihe macht sich auf die Spurensuche.

Hintergründe:

Erste Übungen der 6. Klassen im Wahlunterricht Film und Medien zum Genre Trickfilm (Legetrick). Das
Thema "Sprichwörter & Redewendungen des Mittelalters" war vorgegeben, zum Start des Projekts stand eine Impulsreferat einer Museumspädagogin, die über die historischen Hintergründe berichtete. Daraus leiteten die Schüler*innen ihre Lieblingssprichwörter ab und entwickelten dazu einfache Ideenskizzen. Nach ersten einfachen Übungen (Einführung in den Legetrick am Tablet) produzierten Dreierteams ihre Sequenzen. Die Filmclips kamen und kommen in der Sonderausstellung "Zeitreise" im Museum für Franken zum Einsatz. Da sie dort ohne Ton ablaufen und verstanden werden müssen, wurde auf Sprecher*innen verzichtet, und stattdessen Texttafeln verwendet.

Sr Aurelia

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Antonia-Werr-Zentrum, 14 Jahre

Inhalt:

In diesem Porträit wird die Ordensschwester Aurelia vorgestellt, die seit über 60 Jahren im Kloster St. Ludwig lebt. Sie hat im hauswirtschaftlichen Bereich der Jugendhilfeeinrichtung Antonia-Werr-Zentrum die Mädchen angeleitet.

Hintergründe:

In unserer Filmgruppe „Luisenfilm“ ist die Idee entstanden, Sr. Aurelia in ihrem Alltag mit der Kamera zu begleiten. Mit ihren über 80 Jahre ist sie auch heute noch täglich in Feld, Wiese und Küche in
unermüdlichem Einsatz und in einem schönen Kontakt mit allen, die hier leben und arbeiten. Aurelia kennen und lieben alle. An diesem Film arbeiteten wir ein ganzes Schuljahr: Umgang mit der Kamera, Treffen zum näheren Kennenlernen von Sr. Aurelia, Naturaufnahmen, Aufnahmen mit Aurelia, online-Fortbildungen bei Maya Reichert zu Dokumentarfilmen, Auswahl passender Fragen für das Interview, Durchführung des Interviews usw. Als Musik haben wir eine ruhige Klaviermusik (gemafrei von Musikfox) ausgesucht.

Versehen

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Zora Stürmer, 11 Jahre

Inhalt:

Eine Person belauscht zufällig ein Telefonat und denkt sie könne eine wertvolle Schmuckkette erbeuten. Nachdem sie gefasst wird stellt sich heraus, dass die Kette gar nicht wertvoll ist.

Hintergründe:

Spontaner Dreh mit anschließender Bearbeitung am Smartphone - Zeitdauer insgesamt ca. 3 Stunden.

Weihnachtsscrabble

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Wirsberg-Gymnasium Würzburg, 17 Jahre

Inhalt:

Als Weihnachtsbotschafter*innen sind Film- und Medienmitglieder unterwegs in den Gängen
unseres Gymnasiums – und animieren mit ganzem Körpereinsatz.

Hintergründe:

In der Oberstufe sollte die Technik der Pixelation erprobt werden. Dabei konnten die Schüler*innen Erfahrungen und Techniken von früheren Seminaren einsetzen und ihre eigene Idee entwickeln, wie man möglichst viele Mitschüler*innen zu Weihnachten erreichen konnte. Der Filmclip lief dann auf dem Informationsmonitor in der Aula, sowie auf der Homepage der Schule.

Wir haben das Abi geschafft!!

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Wirsberg-Abiturient:innen 2021

Inhalt:

Frech, bunt und laut, so erzählt die Musical-Komödie “Wir haben das Abi geschafft” die Geschichte
einer jungen Abiturientin, die sich nach ihrem Abschluss in die Arbeitswelt stürzt und parallel noch einmal nostalgisch auf ihre Schulzeit zurückblickt. 5 Musical-Tracks, Choreografien, Kostüme und Requisiten, VFX, Color-Grading und Sound-Design machen diesen Abifilm zu einem Erlebnis auch außerhalb der Wirsberg-Schulfamilie.

Hintergründe:

Der Film entstand im Zuge des Abiturs 2021 des Wirsberg-Gymnasiums Würzburg und bindet den kompletten Abiturjahrgang und ein paar LehrerInnen ein. Während der Coronazeit gedreht war es möglich, das Projekt trotz Social Distancing in einem für Schulverhältnisse sehr aufwändigen Umfang zu gestalten. So wurden die 5 Musical-Tracks eigens dafür entworfen und getextet, sowie alle 38 SängerInnen
einzeln in mühsamer Kleinarbeit online aufgenommen und später zusammengefügt. Von der Ersten Idee, über die Drehbuch und Songtext-Entwicklung, die Vorproduktion, den Dreh selbst, und die Postproduktion mit allem was dazugehört, vergingen etwa 10 Monate (Oktober 2020 - August 2021) Das Kernteam bestand aus Maximilian Capeller (Idee, Konzept, Liedtexte, Regie, Kamera, Schnitt), Justus Elbert (Konzept, Drehbuch, Liedtexte, Aufnahmeleitung), Justus Becker (Konzept, Regie, Ton) und Jonathan Fulcher (Konzept, SFX, VFX). Weiter übernahm Lysander Kraus die komplette Liederproduktion und
Leandra Romstöck die Choreografien.

Zeitloses Grün

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Filmgruppe Farbfilm, 25 Jahre

Inhalt:

Ein Film über Zeitreisen, Zeitschleifen und zeitloses Grün.

Hintergründe:


Ein Hobby-/Freizeit-Projekt das wir gerne bei Filmwettbewerben zeigen möchten. Die Dreharbeiten haben einen Tag gedauert, der Schnitt etwas länger.

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