Hallo. Schön, Dich zu sehen!

Vielfaltsbilder

Ihr wollt mit euren Webseiten, SharePics, Flyer, Broschüren alle Jugendlichen – egal welcher Herkunft, Hautfarbe oder Religion, mit oder ohne Behinderung – ansprechen?

Wir haben kosten- und lizenzfreie Fotos für Euch gemacht!

Nutzungsbedingungen

✅ Die Fotos dürfen ausschließlich für die Zwecke der bayerischen Jugendarbeit (Print & Web, zum Zwecke der Öffentlichkeitsarbeit von Jugendringen, Jugendeinrichtungen, Vereinen und Verbänden) verwendet werden.

✅ Die Bilder dürfen ausschließlich zur positiven Darstellung von Vielfalt in Jugendgruppen verwendet werden.

🚫 Eine Verwendung der Bildnisse für politische Zwecke ist untersagt.

🚫 Die Bilder dürfen nicht mit KI-Modellen verarbeitet werden, z.B. weder hochgeladen noch mit diesen bearbeitet werden.

Die Fotoaufnahmen wurden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Der Fotograf/Die Fotografin und der Bezirksjugendring haften in keinerlei Hinsicht für die Inhalte der Bilder. Mit den Fotomodells wurden entsprechende Model-Release-Verträge unterzeichnet, welche die hier beschriebene Nutzung aller Bilder umfasst.

Fotos zum Download

Unten findet ihr eine Auswahl an Bildern zur Ansicht. Wenn ihr dem Link folgt, findet ihr alle Bilder zum Download.

 

Link: Vielfaltsbilder herunterladen

 

Warum ist Vielfalt auf Bildern so wichtig?

  • Zeichen setzen und Türen öffnen: Unsere Gesellschaft ist nicht nur weiß mit dem gleichen Phänotyp. Jugendliche mit Migrationsbiografien oder mit Behinderungen fühlen sich nicht repräsentiert. Häufig zählen Jugendliche, denen es so geht, auch zu denjenigen, die sich der Jugendarbeit fern fühlen. Bilder auf Flyern und Webseiten, die die Realität besser abbilden, erleichtern den Zugang zu Angeboten der Jugendarbeit.
  • Als aktiven Teil der Gruppe darstellen: In Datenbanken findet man häufig diese Bilder: Jugendliche mit Behinderung werden nur in Hilfssituaitonen dargestellt und Jugendliche mit Migrationsbiografien sind alleinig in einer Gruppe von weißen Jugendlichen. Bilder, die eine andere – inklusive – Realität darstellen, ändern auch unsere Wahrnehmung.
  • Zugangsbarrieren minimieren: Nicht nur das Bildmaterial schafft einen offenen Zugang. Auch die verwendete Sprache (z.B. Übersetzungen in verschiedene und einfache Sprache) auf dem Flyer oder die Möglichkeit bei der Anmeldung auf der Webseite angeben zu können, welche Unterstützung benötigt wird (z.B. (Gebärdensprach-)Dolmetscher:innen, Assistenzen o.A.) öffnen Angebote für unterrepräsentierte Gruppen.

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